„Nackad sing i niad“, ein Name, der auf den ersten Blick nicht zu viel verrät, dafür aber umso weniger verspricht! Und das halten die beiden Schwestern auch!
„Wir sind eine klassische Zwei-Frau-Kapelle lautet ein kurzes Selbstportrait von „Nackad sing i niad“.
Carola Helm und Daniela Ludwig gründeten sich in dieser Formation erstmalig 1980, dem Geburtsjahr der jüngeren Schwester. Dass sich hinter ihrem permanenten Drang, etwas zum Besten geben zu müssen, tatsächlich ein Konzept verbirgt, ahnte über viele Jahre jedoch keine der Beiden.
Sie verraten in ihren bodenständigen Liedern viel vom ganz normalen Alltag, und das auf eine amüsante Art und Weise. Ihre Texte und Melodien verfassen sie selbst. Es ist direkt und unverfälscht. Die beiden schreiben vielleicht keine Musikgeschichte, aber dafür unterhaltsame Geschichten mit Musik, und das gefällt! Der musikalische Vortrag entspricht dem Oberpfälzer Gemüt, oft ein bisschen unverblümt, aber immer herzlich, wenn auch erst auf den zweiten Blick.
Ausgestattet mit einer Gitarre und ihren Stimmbändern treten sie ihrem Publikum entgegen. Sie singen von allgemeinen Problemen wie der Benutzung von Klohäusern und beschreiben das Tätigkeitsfeld einer „Mama“ gnadenlos unverzerrt.
„Nackad sing i niad“ bietet einen schönen Schmarrn mit Musik zum Genießen in vollen Zügen!
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